Winners of Life Scienes Awards Austria 2025

Thursday, 25 September 2025 10:02

Optimierte T-Zellen zur Krebstherapie, Umwandlung von Kohlenmonoxid in Essigsäure durch Bakterien und Fledermäuse gegen Pandemien – Life Sciences Research Awards Austria 2025 vergeben
 

Innsbruck, 25. September 2025 – Für ihre international herausragenden Arbeiten sind am Mittwoch in Innsbruck fünf junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ausgezeichnet worden: Die Life Sciences Research Awards Austria 2025 der Österreichischen Gesellschaft für Molekulare Biowissenschaften und Biotechnologie (ÖGMBT) gingen an Victoria Deneke (IMP Wien), Rémi Hocq (TU Wien) und Eugenia Pankevich (CeMM). Die Life Sciences PhD Awards Austria 2025 erhielten Yannick Weyer (Medizinische Universität Innsbruck) und Max Josef Kellner (IMBA).

Ausgezeichnet: Hintere Reihe: Yannick Weyer (Medizinische Universität Innsbruck), Rémi Hocq (TU Wien), Max Josef Kellner (IMBA). Vorne: Victoria Deneke (IMP Wien), Eugenia Pankevich (CeMM).

Foto: ÖGMBT


Der Life Science Research Award 2025 in der Kategorie Grundlagenforschung ging an Victoria Deneke vom Institute of Molecular Pathology (IMP) am Vienna Biocenter.

Umfassendes Modell für die Befruchtung von Wirbeltieren

Deneke und ihr Team haben sich mit einer grundlegenden Frage der Fortpflanzungsbiologie beschäftigt: Wie interagieren Spermien und Eizellen auf molekularer Ebene, um eine Befruchtung zu ermöglichen? In ihrer laut Jury „bahnbrechenden“ Studie hat Deneke ein System der Künstlichen Intelligenz (KI) genutzt, um Proteinbindungen vorherzusagen. Diese Vorhersagen sind nachher experimentell bestätig worden – eine eindrucksvolle Demonstration der Möglichkeiten der KI in der Grundlagenforschung.

Titel der Arbeit: A conserved fertilization complex bridges sperm and egg in vertebrates

https://doi.org/10.1016/j.cell.2024.09.035


Bakterien wandeln Kohlenmonoxid in Essigsäure um

Rémi Hocq erhielt die Auszeichnung für anwendungsorientierte Forschung. Er forscht am Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und technische Biowissenschaften der Technischen Universität Wien. Seine in der renommierten Fachzeitschrift Nature publizierte Arbeit beschreibt die Entwicklung eines Bakterienstamms, der ein wichtiges industrielles Gasgemisch biologisch nutzen kann. Mit diesen neuen Erkenntnissen können nun Mikroorganismen entwickeln werden, die Kohlenmonoxid in Essigsäure und andere wertvolle Produkte umwandeln.


Titel: A megatransposon drives the adaptation of Thermoanaerobacter kivui to carbon monoxide
https://doi.org/10.1038/s41467-025-59103-8

 

Technologieplattform optimiert CAR-T-Zellen zur Krebstherapie

T-Zell-basierte Therapien haben die Immuntherapie revolutioniert. Mit CAR-T-Zellen gibt es die erste weit verbreitete Therapie mit gentechnisch veränderten Zellen. In den letzten zehn Jahren wurden damit bemerkenswerte Erfolge bei der Behandlung bestimmter hämatologischer Krebserkrankungen erzielt. Es gibt jedoch häufige Rückfälle, und diese Zellen wirken kaum bei soliden Tumoren.

Eugenia Pankevich vom CeMM Forschungszentrum für Molekulare Medizin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien und ihr Team haben eine neue Technologieplattform entwickelt, die diese CAR-T-Zellen optimiert. Eine dieser optimierten Zellen wirkt in präklinischen Modellen sowohl bei Leukämie als auch bei soliden Tumoren stark. Das hat laut Jury das Potenzial, die Behandlungsergebnisse erheblich zu verbessern.

Titel: Systematic discovery of CRISPR-boosted CAR T cell immunotherapies
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/geo/query/acc.cgi?acc=GSE266618

Nachwuchs-Forschungspreise: Was wir von Fledermäusen zur Pandemievorbereitung lernen können

In der Kategorie Angewandte Forschung geht der Life Sciences PhD Award Austria 2025 an Max Josef Kellner vom Institut für Molekulare Biotechnologie (IMBA) in Wien. Er hat einen tragbaren Open-Source-Test entwickelt, der Viren in weniger als einer Stunde nachweisen kann – selbst in Gebieten, in denen die Stromversorgung unzuverlässig ist. „Es ist Wissenschaft, die in einen Rucksack passt und die Gesundheit für die am stärksten gefährdeten Gemeinschaften schützt“, sagte die Jury.

Kellner hat sich aber auch gefragt, warum zum Beispiel Fledermäuse tödliche Krankheitserreger in sich tragen und dennoch vollkommen gesund bleiben. Mithilfe winziger, lebender „Mini-Organe”, die aus Fledermausgewebe gezüchtet wurden, fand er Hinweise auf die geheimen Abwehrmechanismen der Fledermäuse – natürliche Alarmsysteme, die schneller und stärker reagieren als die des Menschen. „Diese Entdeckungen weisen auf neue Wege zur Behandlung von Virusinfektionen beim Menschen hin und machen die Widerstandsfähigkeit der Natur zu Medizin. Die Arbeit von Max Kellner ist eine seltene Kombination aus Einfallsreichtum und Empathie“, zeigt sich die Jury euphorisch.

Titel: Preparing for Future Pandemics: Rapid Virus Identification in Resource-Limited Settings and Modeling Zoonotic Virus Infections in Natural Reservoir Species
https://doi.org/10.1038/s41590-025-02155-1

Yannick Weyer vom Institut für Zellbiologie der Medizinischen Universität Innsbruck erhielt den PhD Award in der Kategorie Grundlagenforschung für seine Arbeit zum Golgi-Apparat. Weyer konnte zeigen, dass dieser Apparat in einer Zelle nicht nur Proteine sortiert, sondern auch eine wichtige Rolle bei der Qualitätskontrolle von Membranproteinen übernimmt. Teile der Arbeit wurden bereits in anerkannten Fachzeitschriften veröffentlicht.
Titel: Functional characterization of a novel post-ER associated degradation system
https://ulb-dok.uibk.ac.at/urn/urn:nbn:at:at-ubi:1-146411


Auch heuer wurden die drei Life Sciences Research Awards wieder vom Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus (BMWET) gesponsert. Bundesminister Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer dazu: „„Damit Österreich wieder an die Spitze kommt, müssen wir auf unsere Stärken setzen: Fleiß, Erfindergeist und Internationalität. Forschung und Entwicklung spielen dabei eine Schlüsselrolle – sie schaffen hochwertige Arbeitsplätze und machen unsere Wirtschaft widerstandsfähiger. High-Tech-Produkte aus Österreich sind auf den Weltmärkten kaum zu ersetzen und sichern so langfristig Wertschöpfung in unserem Land. Mit den Life Sciences Research Awards fördern wir junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die diese Basis legen und nachhaltige Impulse für den wirtschaftlichen Aufschwung setzen. Sie zeigen eindrucksvoll, welche Innovationskraft von Österreich ausgeht.“

 
ÖGMBT-Jahrestagung ist Österreichs bedeutendster Life-Sciences-Event

Die ÖGMBT repräsentiert 1.300 in den Life Sciences tätige Personen und Studierende sowie 90 Unternehmen und Institutionen. ÖGMBT-Präsident Priv. Doz. Dr. Michael Sauer bei der Jahresversammlung in Innsbruck: „Einmal mehr zeigen die Life Sciences Research Awards Austria das hohe internationale Niveau der Forscherinnen und Forscher in Österreich. Ich bedanke mich im Namen der ÖGMBT ganz besonders bei unserem langjährigen Unterstützer BMWET sowie bei Boehringer Ingelheim RCV und Polymun Scientific, die diese Auszeichnungen ermöglichen.“

 

Rückfragehinweis:

Österreichische Gesellschaft für Molekulare Biowissenschaften und Biotechnologie

DI (FH) Alexandra Khassidov

Vienna BioCenter
Paulusgasse 12, B108
1030 Wien

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+43 676 3611978

 

IISC Institute of International Science Communication

Mag. Thomas Kvicala

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+43 660 444 00 47

 

 

 

 

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